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Devisen Strategie

Die beste Strategie um vom Devisenhandel leben zu können

Durch die rasante Entwicklung des Internets hat man es vor allem als privater Investor besser als je zuvor, auf den unterschiedlichsten Märkten zu agieren. Neben einer passenden Devisen Strategie muss man sich nur einen Broker finden der all seine Ansprüche erfüllen kann und schon kann man loslegen. Der Devisenhandel reizt viele Menschen, doch gehen die meisten mit den falschen Vorstellungen an die Sache heran.

Ohne eine Devisen Strategie geht es nicht

Prinzipiell gestaltet sich der Devisenhandel einfach: Man kauft die eine Währung mit einem parallelen Leerverkauf einer anderen Währung oder stellt sich auf die Position der Bären (man verkauft). Gerade als Anfänger reizt es schon, einfach mal ein wenig zu experimentieren und häufig wird man auch noch ein paar Zufallstreffer landen und Gewinne einfahren, die man allerdings schnell wieder abgeben muss. Das größte Problem bei den Anfängern ist, dass sie nicht über eine Devisen Strategie verfügen, die sie konsequent durchführen. Hier gilt es sich mit den gehandelten Märkten auseinanderzusetzen und sich selbst eine Strategie zu entwickeln.

Bevor man sich allerdings ins Abenteuer stürzen kann muss man sich zunächst noch darüber im Klaren sein, was für eine Art Händler man ist. Schließt man seine Positionen meist wieder vor Handelsschluss, so gilt man als Daytrader und sollte eine andere Handelsstrategie anwenden als es bei Swing-Tradern der Fall ist, die ihre Positionen auch mal über mehrere Wochen offen haben. Wie sollte eine solche Handelsstrategie aussehen? Wenn man festgestellt hat was für eine Art Händler man ist, dann sollte man sich mit der technischen Analyse auseinandersetzen, da hier vieles gelernt werden kann, die bei einer professionellen Strategie eingesetzt wird. Viele Profis verwenden beispielsweise den MACD-Indikator oder Pivot-Punkte um gute Einstiege zu finden. Generell besteht eine gute Strategie für den Devisenhandel stets aus folgenden drei Phasen:

  • Einstiege in die Märkte finden
  • Den Trade betreuen
  • Der richtigen Ausstieg finden

Auch wenn der Einstig schnell gefunden ist, ist es der Ausstieg, der den meisten zu schaffen macht. Hier muss man sich stets an seine feste Definition seiner Strategie halten und diese konsequent durchführen. Das Problem ist, dass der Ausstieg bei den meisten privaten Anlegern auf der Marktpsychologie basiert und als fehlerhaft angesehen werden muss. Angst und Gier sind die zwei Feinde, die dafür sorgen, dass mehr als 90% der Händler auf den Märkten keine Gewinne erwirtschaften können. Eine gute Devisen Strategie verfügt stets über einen Ausstieg, der konsequent verwendet werden sollte.

Die Betreuung eines Trades kann eher als Routine betrachtet werden, doch ist diese Phase genauso wichtig wie die anderen Phasen. Je nachdem welches Währungspaar man handelt und wie unruhig der Markt ist kann es immer mal Momente geben, in der man seinen Trade frühzeitig neu überdenken sollte und seine Positionen auch mal glattstellen sollte wenn man Anzeichen erkennt, dass man mit seiner Meinung falsch liegt.

Wichtig ist, dass jeder Händler seine eigene Devisen Strategie entwickelt, was ein Vorgang ist, der manchmal mehrere Jahre dauern kann. Eine grundlegende Strategie wird man zwar bereits viel früher erlernen, doch wird man im Laufe seiner Zeit als Händler diese immer wieder anpassen müssen und an die neuen Gegebenheiten ändern. Man lernt eben nie aus und dies gilt vor allem für den Handel mit Devisen, aber auch beim Handel mit Indices, Rohstoffen, Zertifikate und CFDs.

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